Geld in insolventen Unternehmen anzulegen, hört sich nach einem extrem hohen Risiko an, denn bei diesen Unternehmen
Gleichwohl benötigen diese Unternehmen Geld, um eine Fortführung des Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Dafür können sie folgende Sicherheiten bieten, die den Massekreditgläubigern zur Absicherung ihrer Forderungen dienen:
Massedarlehen werden zur Zeit im Marktvergleich außergewöhnlich hoch verzinst – die Zinsen liegen zwischen 8 - 13%. Hinzu kommt u.U. noch ein Disagio.
Die übliche Laufzeit bei Massedarlehen liegt in der Regel bei drei Monaten. Sie werden bei Bedarf kurzfristig verlängert. Damit ist die Anlage äußerst flexibel.
Eine Investition in ein Massedarlehen ist eine unternehmerische Investition und trägt wie jede dieser Investitionen das potentielle Risiko des Totalverlustes in sich. Dabei zu helfen, genau dieses Risiko zu minimieren, ist unser Bestreben.
Wir untersuchen, ob eine Unternehmensfortführung lohnend erscheint und ob die sich aus den Sondereffekten (Ersparnis der Personalkosten durch Insolvenzgeldzahlung, keine weitere Bedienung bestehender ungünstiger Verträge u.ä) ergebenden Liquiditätseffekte ausreichend für die Darlehenstilgung sind.
Wir analysieren, ob die neuen Sicherheiten werthaltig sind und geben eine Einschätzung zum Ausfallrisiko für den Fall ab, in dem trotz aller Sorgfalt der Geschäftsbetrieb nicht aufrecht erhalten werden kann.
Dabei kommunizieren wir unsere Einschätzungen im Vorfeld Ihrer Entscheidung. So bekommen Sie die bestmöglichste Entscheidungsgrundlage für ihre Investition.
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Integrierte Sanierungs- und Insolvenzberatung
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