Unternehmer sein bedeutet, Risiken einzugehen

Hand aufs Herz: Sind Ihre Erträge rückläufig, macht Ihnen die Konkurrenz mit günstigeren Preisen Ihre Marge zunichte, werden die Einkaufspreise in Relation zu den am Markt erzielbaren Preisen immer höher, nervt die Konkurrenz im Internet, läuft die Liquidität aus dem Ruder, weil Kredite zu bedienen und Kosten zu bezahlen sind, aber andererseits die Kunden immer längere Zahlungsziele in Anspruch nehmen?

Wenn Sie diese oder ähnliche Probleme kennen, dann gibt es neben einer schlechten Nachricht auch eine gute.

Beginnen wir mit der schlechten Botschaft: Ihr Unternehmen steckt in einer handfesten Krise! Wirtschaftlich beginnen Krisen immer im strategischen Bereich führen dann zu einem Gewinneinbruch an den sich ein Liquiditätseinbruch anschließt, was am Ende häufig zu einer Insolvenz führt.

Je nachdem in welcher Branche Sie tätig sind, kommen diese Krisen in regelmäßigen Zyklen wieder oder Sie erleben gerade die komplette Neuausrichtung des Marktes. Wenn Sie stark von Importen abhängig sind, können Währungsschwankungen die Krise auslösen oder befeuern. Neben diesen externen Faktoren können natürlich auch eigene Fehler am Anfang einer Krise stehen, etwa eine Fehlinvestition oder eine Fehleinschätzung des Marktes. Vor diesen Problemen ist kein Unternehmer sicher, sie sind Teil des unternehmerischen Risikos.

Und nun zur guten Botschaft: Sie können aus der Krise kommen, ohne dabei Ihr Unternehmen zu verlieren! Und noch besser: Das Drehbuch dazu können Sie mitbestimmen und Sie bleiben in der Hauptrolle als Geschäftsführer oder Vorstand!
Eine Einschränkung gibt es allerdings: Ab ungefähr 25 Mitarbeitern rechnet sich am Ende der Aufwand. Ist Ihr Unternehmen kleiner, würden Sie frei werdende Liquidität wieder durch unser Honorar verlieren. Das wäre nicht fair und wird deshalb an dieser Stelle deutlich erwähnt. Gibt es Ausnahmen? Wenige Fälle rechnen sich unterhalb dieser Arbeitnehmergrenze, beispielsweise wenn hohe Leasing- oder Mietverpflichtungen drücken.